Unsere sechs Wohnanlagen werden charakterisiert durch unterschiedliche Gebäudetypen: Wohnhochhäuser, Fünf- und Elfgeschosser, Reihen- und Stadthäuser. Allen Vierteln gemeinsam sind gepflegte Grünflächen, eine gute Verkehrsanbindung sowie eine komplexe Infrastruktur mit attraktiven Einkaufsmöglichkeiten.
Rund ein Fünftel des FRIEDENSHORT-Bestandes liegt in der Wohnanlage „Am Springpfuhl“, darunter der Unternehmenssitz am Murtzaner Ring und der 18-geschossige Flower Tower, der zu einem Wahrzeichen des gesamten Stadtteils avanciert ist.
Das Viertel um den Helene-Weigel-Platz gehört zu den beliebtesten Adressen in Marzahn. Das liegt zum einen an seinen guten Einkaufsmöglichkeiten und Gesundheitseinrichtungen, zum anderen an der schnellen S- und Straßenbahnverbindung zur Innenstadt. Ein weiterer Pluspunkt: Die große Grünanlage rund um den namensgebenden Springpfuhl hat sich zu einem Stadtpark mit hoher Aufenthaltsqualität entwickelt.
Inmitten eines Siedlungsgebietes mit lockerer Einfamilien- und Reihenhausbebauung errichtete die FRIEDENSHORT 2002 die Wohnanlage Hornetweg: Zwei Stadthäuser mit je vier Wohnungen und 20 Reihenhäuser. In die Gestaltung der gemeinschaftlich genutzten Grün- und Außenanlagen wurde ein Spielplatz für Kleinkinder einbezogen.
Rund um die Fichtelbergstraße, die Pekrunstraße und den Amanlisweg verfügt die Genossenschaft über 675 Wohnungen in Elfgeschossern. Sie sind nach zeitgemäßen Standards modernisiert. Ihre Bewohner profitieren von einer sehr gut entwickelten Infrastruktur mit zahlreichen Dienstleistungen und vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, zum Beispiel im Einkaufs- und Gewerbezentrum „Treffpunkt Geißenweide“. An das Wohnviertel grenzt ein historisch gewachsenes Siedlungsgebiet mit lockerer Bebauung und viel Grün.
Die Wohnhäuser, die sich südlich an das ehemalige Zentrum des Dorfes Marzahn anschließen, wurden in den Jahren 1978 bis 1980 gebaut und gehören somit zu den ältesten in der Marzahner Großsiedlung. In den letzten Jahren hat die Genossenschaft ihre Bestände „Am alten Dorfkern“ auf Vordermann gebracht. Die neue Fassadengestaltung macht die Fünfgeschosser zu etwas Besonderem. Die energetische Sanierung des Wohnhochhauses Scheibenbergstraße 23 wurde im Jahr 2016 mit einer künstlerischen Fassadengestaltung abgeschlossen.
Fünf- und Elfgeschosser vom Typ WBS 70 prägen die FRIEDENSHORT-Bestände in diesem Viertel.
Der Wohnkomfort und der energetische Zustand der Gebäude wurden seit ihrer Entstehung erheblich verbessert. Die großen, grünen Innenhöfe geben der Wohnanlage eine Weite, die viele Stadtlagen vermissen lassen.
Mit den „Gärten der Welt“ befindet sich ein Berliner Touristenmagnet in unmittelbarer Nachbarschaft. Als Zentrum der IGA 2017 erhalten sie – nicht zuletzt durch Neubauten wie eine Seilbahn und eine Tropenhalle – noch stärkere Anziehungskraft.
2015 stellte die FRIEDENSHORT ihr jüngstes Bauvorhaben fertig: drei Stadtvillen in Mahlsdorf Süd.
Alle 15 Wohnungen waren in kurzer Zeit vermietet.
In dieser Wohngegend zwischen dem Landschaftsschutzgebiet Kaulsdorfer Seen und der Dammheide findet man die typische, historisch gewachsene Stadtrandbebauung mit Ein- und kleinen Mehrfamilienhäusern, aufgelockert durch Gärten und Grünanlagen.